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All die Jahre

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
J. Courtney Sullivan, Autorin und Journalistin, lebt in New York und schreibt u.a. für New York Times, Chicago Tribune, Elle und Men's Vogue.
Produktinformation
Taschenbuch: 512 Seiten
Verlag: Ullstein Taschenbuch (27. September 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3548290302
ISBN-13: 978-3548290300
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
76 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 214.872 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Die Geschichte der beiden Schwestern Nora und Theresa hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Nora zieht das ungewollte Kind ihrer Schwester groß. Die daraus resultierenden Probleme werden nachvollziehbar und verständnisvoll geschildert. Der Schreibstil mit Rückblenden vom Tag der Auswanderung an bis heute bleibt spannend. Eine sehr warmherzige Familiengeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und die mir sicher in Erinnerung bleibt. Meine absolute Leseempfehlung!
Die Geschichte ist gut konstruiert und die Hauptfiguren sympathisch und interessant. Die Konflikte der irischen Einwandererfamilie gingen mir sehr nah, besonders gerne mochte ich Teresa, die Nonne. Ja, es gibt ab und zu Phasen in denen nichts oder zu wenig geschieht, um die Geschichte voranzutreiben. Trotzdem ist die Story fesselnd und schön erzählt, eine schöne Studie irischer Auswanderer, die auch in fernen Amerika nicht frei von den Zwängen ihrer Heimat sind. Lesen, Lesen!
Die Geschichte ist von schlichter dennoch tiefgründiger Art. Streckenweise etwas langatmig, manchmal ist die Entwicklung sehr vorhersehbar. Die Verwobenen Strukturen sind zum Ende dennoch gut gelungen.
Ein gut geschriebener Familienroman. Die Personen sind glaubwürdig dargestellt und die Geschichte ist spannend erzählt-Leicht lesbar und doch von literarischer Qualität.
Im Mittelpunkt des Familienromans stehen die ungleichen Schwestern Nora und Theresa, die als junge Frauen aus einem armen irischen Dorf in die USA auswandern, um dort ihr Glück zu finden.Die Erzählung springt zwischen den zeitlichen Hauptebenen der 1950er Jahre kurz nach der Immigration, den folgenden Jahren samt Familiengründung und Heranwachsen der Kinder und der Gegenwart, in der ein Sohn ums Leben kommt.Zentrales Thema des Romans ist die Sprachlosigkeit der Familie. Nora kehrt Probleme lieber unter den Teppich statt sie auszudiskutieren, es gibt viele Tabus und Geheimnisse. Ihre Unfähigkeit zur offenen Kommunikation gibt sie an ihre Kinder weiter, dies führt zu vielen Missverständnissen und großen Spannungen untereinander. Dieser Aspekt ist sehr gut in die Geschichte eingewoben, man kann als Leser die verschiedenen Sichtweisen gut nachvollziehen, die sich dadurch ergeben, dass nicht jeder alles weiß.Gut gefallen hat mir die Beschreibung der Auswanderung, mit welchen Ängsten und Hoffnungen sich die Schwestern auf die lange Schiffsreise begeben haben und wie der Zusammenhalt innerhalb der irischen Communities in den amerikanischen Städten war. Auch die Gesellschaft der 50er Jahre, die Spannung zwischen religiösen Tabus und beginnendem sexuellen Aufbruch werden anschaulich dargestellt. Der ausführlichen Recherche der Autorin ist es zu verdanken, dass der Leser auch detaillierte Einblicke in das Leben eines Nonnenklosters erhält.Allerdings ist der Roman für meinen Geschmack zu sehr mit Themen überfrachtet. Es geht um den Einfluss der katholischen Kirche auf die Moralvorstellungen der Gläubigen, um sexuellen Missbrauch durch Priester, um Homosexualität, Alkoholismus, Jugendkriminalität, ungewollte Schwangerschaft, künstliche Befruchtung, Auswanderung oder das Leben im Kloster. Alles wichtige Themen, die sich gut für die Form eines Romans eignen, aber in dieser Ballung war es mir einfach zu viel.Außerdem hätte ich mir bei der Darstellung der Charaktere mehr Einsicht in deren Gefühlswelt gewünscht, das kam oft etwas zu kurz. Und so bleibe ich am Ende auch mit sehr vielen offenen Fragen zurück, mehr als mir lieb ist.So bleibe ich mit dem Gefühl zurück, es müsste eine Fortsetzung geben.
1957. Die 21-jährige Nora Flynn macht sich mit ihrer jüngeren Schwester Theresa von Irland auf den Weg nach Amerika, wo ihr Verlobter Charlie sie in Boston schon erwartet und die beiden heiraten sollen. Obwohl Nora nicht begeistert ist, in die USA zu reisen, tut sie dies ihrer Schwester zuliebe, denn Theresa soll dort eine Ausbildung zur Lehrerin machen und nicht in einer Fabrik in Irland versauern. Als Theresa sich in den verheirateten Walter verliebt und auch noch schwanger wird, dieser aber nicht zu ihr steht, ist es Nora, die eine Entscheidung für sie beide trifft und damit die Entzweiung der Schwestern auslöst, die 50 Jahre dauern wird. Als 2009 Noras ältester Sohn Patrick bei einem Autounfall stirbt, sucht sie den Kontakt zu ihrer Schwester Theresa. Was ist zwischen den Schwestern passiert, dass sie so lange nichts miteinander zu tun haben wollten?J. Courtney Sullivan hat mit ihrem Buch „All die Jahre“ einen sehr interessanten und fesselnden Familienroman vorgelegt, der historische Züge aufweist. Der Schreibstil ist flüssig und eindringlich, dabei unaufgeregt und mit einem kleinen Augenzwinkern, wobei auch eine gewisse Tiefgründigkeit zu erkennen ist. Die Geschichte wird in zwei wechselnden Handlungssträngen erzählt, einer befasst sich mit den Ereignissen der Vergangenheit der beiden Schwestern, der andere berichtet über die Gegenwart der Frauen und wie es ihnen ergangen ist. Die Autorin versteht es geschickt, die beiden Zeitepochen miteinander zu verflechten und dem Leser so einen Rundumblick über die Situation der beiden Schwestern zu vermitteln. Der Spannungsbogen wird durch die einzelnen Charaktere und deren Geheimnisse aufgebaut und stetig gesteigert. Gleichzeitig lässt die Autorin viele Themen und Ansichten in ihre Handlung miteinfließen, die zum einen die vergangene Zeit geprägt haben und die sich gerade in Familien zum Großteil durch die Erziehung immer wieder wiederholen. Da geht es um Einwanderung und Heimatgefühle, das Frauenbild in Irland zur damaligen Zeit, Kindererziehung und Generationenkonflikt sowie um Dinge, die innerhalb der Familie im Verborgenen bleiben müssen. Gerade dieser Mix lässt die Geschichte zum einen kurzweilig wirken, aber sie stimmt auch sehr nachdenklich.Die Charaktere sind sehr unterschiedlich angelegt und bestechen durch ihre individuellen Eigenschaften. Sie wirken authentisch und lebendig. Nora ist eine eher schüchterne und zurückhaltende Frau, die sich ihrer Verantwortung voll bewusst ist. Schon früh musste sie sich nach dem Tod der Mutter um die jüngeren Geschwister kümmern. Die Hochzeit mit einem Mann, dem sie keine Gefühle entgegenbringt, zieht sie durch, weil es von ihr erwartet wird. Um ihre Schwester vor Diffamierung zu schützen, trifft sie eine Entscheidung, die dann allerdings zum Bruch führt. Als alte Frau wirkt Nora nachdenklich und in sich gekehrt, sie resümiert ihr Leben und wird sich dabei bewusst, wie sehr einige Entscheidungen das Leben von vielen anderen geprägt und gelenkt haben. Theresa war als junge Frau aufgeschlossen, lebensbejahend und abenteuerlustig. Sie freute sich auf ein neues aufregendes Leben in einem fremden Land und auf eine Ausbildung. Doch dann stürzt sie aufgrund von falschen Entscheidungen ab und landet unsanft auf dem Boden der Tatsachen. Sie wird Nonne und lebt fernab vom normalen Leben in einem Kloster, als wollte sie sich abschirmen und nie mehr an der Oberfläche auftauchen. Gleichzeitig wirkt es, als wolle sie, die immer so fröhlich und neugierig auf das Leben war, sich selbst bestrafen. Die weiteren auftretenden Protagonisten geben mit ihren eigenen Geheimnissen und ihrer Sicht auf die Dinge der Handlung weitere Spannung.„All die Jahre“ ist ein wirklich gelungener Familienroman, der historische Vergangenheit und Gegenwart miteinander verknüpft und mit vielen Geheimnissen gespickt ist, die es nach und nach zu ergründen gilt. Das offene Ende des Romans überlässt es dem Leser, sich sein eigenes Ende zu spinnen. Absolute Leseempfehlung für alle, die schön geschriebene Familiengeschichten lieben!!!
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